Sehen wir hin

Wir wollten sie diese Zeiten wo sich sichtbar etwas verändert, man hat es immer wieder gehört „so kann es nicht weiter gehen, es muss sich was verändern“ waren die Sätze die sicher jeder einmal gehört hat.  Nun ist sie da diese Zeit und es ist nicht so einfach mir ihr umzugehen. Mal geht es leichter, mal schwerer. Ich bin die letzten Tage durch tiefe Täler gewandert habe und vieles probiert, wie z.B.  mich der Dunkelheit abzuwenden und dem Licht zu zuwenden, wie es die Sonnenblume macht. Doch die Dunkelheit saß mir im Nacken, sie war da, eben nur auf einer anderen Seite. Soll ich mich umdrehen? Soll ich ihr entgegenblicken? Ja, genau das sollte ich, weil sie ein Teil von mir ist und sie arbeitet an und in mir. Ich tat es und ich erkannte das die Dunkelheit die Angst war. Ich hatte quasi Angst vor der Angst – Angst im Doppelpack, obwohl ich mich dem Licht zuwendete.

 

Ich gestand mir ein was da in  mir ist, fühlte sie bewusst die Angst, die mein Geist nicht sehen wollte, aber mein Körper fühlte und mein Energiefeld belastete. Vielleicht ist diese Zeit da, um sich seinen Ängsten zu stellen, vielleicht erinnert uns diese Zeit an unsere Ängste, will sie anstoßen damit wir hinsehen. Vielleicht geht es nicht darum von was wir Angst habe, sondern um die Angst und um sie loszulassen, das geht nur durch ihr zu begegnen, sie zu fühlen, sie anzunehmen. „Setzt dich her zu mir, ich will dich fühlen, ich gebe dir Raum, deinen Platz, weil, du bist ein Teil von mir. Wie lange habe ich dich ignoriert, mich von dir abgelenkt, dich geleugnet, verstoßen, ausreden gesucht… Nun aber ist es mehr denn je an der Zeit mich dir hinzugeben, weil, das öffnet dir das Tor, um zu gehen.“

 

Hören wir auf im Außen zu kämpfen, etwas zu bekämpfen sei es Meinungen, Anschauungen, Handlungen, … hören wir auf andere zu manipulieren, ihnen unsere Meinung auf zu erlegen. Das soll aber nicht verwechselte werden mit, seine Wahrheit zu auszusprechen, für sie einzustehen. Das sind zwei ganz unterschiedliche Paarschuhe. Wenn wir unseren Ängsten begegnet sind, dann wollen wir das auch nicht mehr, dann können wir „Leben und leben lassen!“

 

Für jene die meine Lemurischen Lichtcodes kennen hier ein kleiner Tipp. Wenn du der Angst in dir, oder jeglicher anderer Dunkelheit in dir, die diese Zeit gerade in dir hervor holt begegnest, ihr Raum und eine tiefe Annahme schenkst, dann nimm dir die Karte „Amuela“ oder den Aura-Spray „Amuela“ zur Hand. Leg dir die Karte auf dein Herzchakra und a t m e tief und ruhig und fühle einfach. Genauso mach das mit den Aura-Spray, nur sprühe ihn dir vor her in deine Aura über Schulter Kopf und Schulter und auf dein Herzchakra. Mach das nicht nur einmal, sondern öfter, so werden die vielen verschiedenen Ebenen – der grobe bis zum feinen Staub – Sinnbildlich, beseitigt.

 

Die Zeit ist da um zu handeln um zu verändern und wo liegt die Kraft der Veränderung? Nur in uns, wandelt sich in uns etwas, kann es sich im Großen auch wandeln. Hören wir auf zu reden, zu missionieren, aufzudrängen, zu urteilen, zu verurteilen, zu beklagen, sondern beginnen wir bei UNS!

So wünsche ich uns allen, möge diese Dunkelheit bald den Weg für das Licht frei machen. Wir haben es in der Hand.

 

Von Herz zu Herz

 

Marianne 

 

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