Wintersonnenwende

 

Der 21.12. gehört noch nicht zu den Raunächten, er ist aber ein ganz magischer Tag und ich finde, er ist das Tor in diese Zeit zwischen den Jahren. Die Nacht von 21. auf den 22.12 ist die längste Nacht des Jahres. Das Dunkel ist am Tiefpunkt und so wird in dieser Nacht das Licht geboren. Dieses wird im Schoß der großen Erdenmutter gewiegt und behütet, bis es dann am 24. sichtbar wird. Darum wird diese Nacht auch Mutternacht genannt. Die Sonne steigt aus den Tiefen hervor und gewinnt wieder an Kraft, die Tage werden länger – das Licht hat gesiegt.

 

Dieser Tag bietet sich perfekt an, ein wenig seine inneren Schatten-Dunkelheit zu erforschen und aufzuräumen. So wie im Inneren so auch im Außen, lass los, was du nicht mehr benötigst, räume aus, schaffe Platz!

 

Vielleicht sollten wir, wenn diese Nacht schon Mutternacht heißt uns auf diese Geborgenheit den wir im Schoß der Mutter erlebt haben konzentrieren. Diese Geborgenheit ist Fundament für unser ganzes Leben über und gerade dann, wenn dieses Fundament nicht gelegt wurde, kann uns dies sehr ihn unserem Selbstwert und unserer Selbstliebe irritieren. Aber wir können an den Beginn hier auf Erden zurück gehen uns als Neugeborenes sehen und ihm tiefe Liebe und Geborgenheit schenken. Dies schafft dann Frieden in uns und den können wir in diesen Zeiten mehr als gut gebrauchen.

Wenn du mit deinem inneren Kind arbeitest, kannst du dir als Unterstützung den Aura-Spray „Mamah“ zur Hilfe nehmen.

Wenn wir Mutter und Frau sind, dann schenken wir auch unsere Gebärmutter Aufmerksamkeit, sie ist der Raum in dem Leben entsteht und das behütet und beschützt.

Löschen wir alle Lichter an diesem Abend, spüren wir das Dunkel, denn dies kann tiefe Entspannung unserer Innenwelt und Seele bringen und dann entzünden wir ein eine Kerze die Symbolisch für die Geburt des Lichtes steht, behüte dieses Licht hin zum 24. und dann entzünde von ihr alle weiteren Lichter/Kerzen in deinem Zuhause, verteile das Licht, lass es wachsen.

 

So wünsche ich euch eine gesegnete Wintersonnenwende. Von Herz zu Herz

 

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